Schlussplädoyer vor Gericht

Shownotes

Am 23. Januar stand der us-amerikanische Autor und Satiriker CJ Hopkins in Berlin-Tiergarten vor Gericht. Der Vorwurf lautete „Verbreitung verfassungswidriger Symbole“. Er hatte das Regierungshandeln während der Corona-Pandemie kritisiert und die Maskenpflicht als Symbol für Konformität mit dem Hakenkreuz der NS-Zeit verglichen. In seinem bemerkenswerten Abschlussplädoyer erläutert Hopkins, warum er seit März 2020 vor einer neuen aufstrebenden Form des Totalitarismus, auch "Neue Normalität" genannt, warnt und dazu auch den Vergleich zum Nationalsozialimus nicht scheut. Das Gericht sprach CJ Hopkins frei. Hören Sie nun sein Abschluss-Statement in ungekürzte Fassung.

Artikel zu Hopkins Fall: https://www.velazquez.press/p/freispruch-fur-den-us-amerikanischen

Blog von CJ Hopkins: https://cjhopkins.substack.com

Kommentare (3)

Magdalena Fischer

Vielen Dank. Es tut so gut, das zu hören!

Christine

Vielen Dank Herr Barucker für das Schlußplädoyer! Ich habe es oft geteilt, weil es eine sehr gute Zusammenfassung des Unrechts der letzten Jahre zeigt. Zu viele Menschen mussten auf verschiedenste Weise leiden. Ein Hoffnungsschimmer und ein Dank auch an Herrn Hopkins!

Albrecht Kauffmann

Der Prozess ist einigermaßen gut ausgegangen für CJ Hopkins, obgleich es sicher demütigend war. Glaubwürdig wird die Rückkehr Deutschlands zu rechtsstaatlichen Prinzipien für mich dadurch aber noch nicht. Dafür müssten nicht nur Aktivisten wie Michael Ballweg oder andersdenkende Politiker wie Wolfgang Wodarg entschädigt bzw. rehabilitiert werden, sondern auch die vielen "kleinen Leute", die in beschämender Weise von den Corona-Faschisten beleidigt, denunziert oder auch nur mit einer Geldbuße belegt wurden.

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