
Alle Episoden


Impfschäden nach mRNA-Injektion
Mein Gesprächspartner Dr. Freisleben ist seit 47 Jahre ärztlich tätig, davon 36 Jahre als niedergelassener Arzt in Berlin. Er hat zusätzlich eine Facharztausbildung zum Internisten absolviert. Freisleben ist Autor mehrerer Bücher, darunter Titel wie „Medizin ohne Moral“.
Während des Corona-Geschehens führte Dr. Freisleben trotz seiner frühen Zweifel an Wirksamkeit und Sicherheit anfänglich Corona-Impfungen durch, er hörte dann jedoch recht schnell davon, dass bundesweit vermehrt schwere Nebenwirkungen auftraten. Oft wurden diese Impfschäden jedoch nicht (an)erkannt oder behandelt, woraufhin sich immer mehr Patienten auch anderer Ärzte an Dr. Freisleben wandten, um endlich Anerkennung und Behandlungsmöglichkeiten zu bekommen. Daraufhin vertiefte sich Erich Freisleben...

RKI-Files zu Corona-Gefährlichkeit
Die RKI-Files offenbaren: Die politische Einflussnahme auf die Einschätzung der Gefährdungslage war enorm. Das zeigt sich besonders im Umgang mit Inzidenzwerten und Massentests.
Das ist ein Beitrag, der im Rahmen unserer Open-Source-Initiative eingereicht wurde. Mit Open Source gibt der Berliner Verlag allen Interessierten die Möglichkeit, Texte mit inhaltlicher Relevanz und professionellen Qualitätsstandards anzubieten. Ausgewählte Beiträge werden veröffentlicht und honoriert.
Eingesprochen von Andreas Sparberg: https://sparberg.de

Corona und das Immunsystem
Der Immunologe Prof. Radbruch, der sich nach eigener Aussage seit über 40 Jahren mit der Reaktion des Immunsystems auf Impfstoffe und Krankheitserreger beschäftigt und auch zur allg. Impfpflicht im Bundestag eine Stellungnahme abgab, war von 1996 bis 2023 Direktor des deutschen Rheumaforschungszentrums.
In unserem Gespräch geht es unter anderem um die Frage, ob SARS-COV2 ein völlig neuartiges Virus für unser Immunsystem darstellte und inwiefern Boosterungen, die Ausgrenzung Ungeimpfter und die einrichtungsbezogene Impfpflicht wissenschaftlich sinnvoll und fachlich begründet waren. Dabei besprechen wir vor allem, was die modRNA-Impfung gegen Corona aus immunologischer Sicht leisten konnte und was nicht. Ein signifikanter Fremdschutz war...

RKI-Protokolle
„Das Robert Koch-Institut hat sich in den Jahren der Pandemiepolitik immer mehr in den Wahn von Politik und Medien hineinziehen lassen“ – das sagt Bastian Barucker im Interview mit den NachDenkSeiten. Der Autor war an der Veröffentlichung der geleakten, ungeschwärzten „Corona-Protokolle“ des Robert Koch-Instituts (RKI) beteiligt (hier das Video zur Pressekonferenz). Im Interview zeigt Barucker detailliert auf, wie weitreichend die Protokolle sind. „In den Protokollen“, so Barucker, „ist gut zu erkennen, wie dünn die Faktenlage für die Corona-Maßnahmen war.“ Deutlich wird der massive politische Einfluss auf das RKI. Barucker kritisiert insbesondere auch die Maßnahmenpolitik, die gegen die Kinder gerichtet war....

Enthüllung:
Am Morgen des 23. Juli 2024 hat die freie Journalistin Aya Velázquez alle Protokolle des Covid-19 Krisenstabs des Robert-Koch-Instituts(RKI) veröffentlicht. Ein Whistleblower der im RKI gearbeitet hat, hat ihr die Unterlagen und 10GB dazugehöriges Begleitmaterial zukommen lassen.
Um 10:00 folgte eine Pressekonferenz zu dieser historischen Enthüllung. Zwei Mistreiter, der Finanzwissenschaftler Professort Stefan Homburg und der freie Journalist und Pädagoge Bastian Barucker, hatten die Protokolle im Vorfeld von Frau Velázquez erhalten und sie durchgearbeitet.
Pressekonferenz anschauen:
Youtube: https://youtube.com/watch?v=RRFjwgmn3Sc
Odysee:https://odysee.com/@bastianbarucker:c/PKRKI:8
Alle Protokolle sind hier downloadbar: https://rki-transparenzbericht.de
Alle Corona-Protokolle der Bundesregierung: https://corona-protokolle.net
Blog von Aya Velázquez: https://www.velazquez.press
Youtube-Kanal von Stefan Homburg: https://www.youtube.com/@UCDG7fluFPCL...
Blog...

Über die Freiheit
Anlässlich des 75. Geburtstags des Grundgesetzes sprach ich mit dem Historiker und Publizisten René Schlott über die Freiheit als zentrales Element der Grundrechte, über die Pandemiepolitik sowie über ein neues, dem Grundgesetz widersprechendes Rollenverständnis zwischen Staat und Bürger.
„Die Bürger haben von sich aus als Menschen diese Freiheiten. Es gibt keine Staat, der sie zuteilen oder entziehen kann.“
Spätestens seit Corona entfernt sich die Politik von dem Gedanken, dass der Bürger ein vernunftbegabter und aufgeklärter Mensch ist, der in der Lage ist, rationale Wahlentscheidungen zu treffen. Stattdessen wird der Bürger nun mehr und mehr zu einem schutzbedürftigen, unvernünftigen Wesen erklärt,...

Verschickungskinder
Zwischen den 1950er bis in die späten 80er Jahre wurden im damaligen Westdeutschland junge Kinder von Gesundheitsämtern in sogenannte Verschickungsheime entsendet, wo sie mehrere Wochen lang unter teilweise katastrophalen Umständen untergebracht waren. Aktuelle Schätzungen gehen von 8 bis 12 Millionen Betroffenen aus.
In den Heimen waren die Kinder Gewalt und Übergriffen ausgesetzt, die mitunter weit über die damals noch als normal erachteten Praktiken schwarzer Pädagogik hinausgingen. Das propagierte Ziel dieser Verschickungen – die von Krankenkassen bezahlt wurden und deshalb für die Heimbesitzer eine Profitquelle darstellten – war die Gewichtszunahme von untergewichtigen Kindern.
Im Gespräch mit der Sozialwissenschaftlerin, Krankenschwester und Betroffenen...

Medizin und Wissenschaftsjournalismus:
Wie unabhängig sind Medizin und Wissenschaftsjournalismus?
Cornelia Stolze ist seit 30 Jahren Wissenschaftsjournalistin und Buchautorin. Sie veröffentlicht ihre Recherchen unter anderem in der “Zeit“, bei “Spiegel Online“, in der “Welt“ und dem “Cicero“. Ihr Fachgebiet ist die Medizin, und als Naturwissenschaftlerin bringt sie auch die notwendigen Kenntnisse mit, um Studien und wissenschaftliche Arbeiten auszuwerten und auf ihre Qualität zu prüfen. In unserem Gespräch erzählt Cornelia Stolze davon, wie ihre Recherchen zu Alzheimer und Demenz sowie zur Wirksamkeit von Medikamenten ihren Blick auf die Medizin verändert haben.
Immer wieder deckte Stolze in ihren Recherchen und Büchern wichtige Interessenkonflikte auf, die dem...

Abrechnung mit der NATO
Laut Eigendarstellung ist die NATO ein reines Verteidigungsbündnis, welches Demokratie und westliche Werte verteidigt und sich dabei strikt an das Völkerrecht hält. Das 32 Mitgliedsländer umfassende Bündnis mit einem Etat von 355 Milliarden Euro, an dem sich Deutschland mit einer Rekordsumme von 67,71 Milliarden Euro beteiligt, feiert in diesem Jahr seinen 75. Geburtstag. Anlass zum Feiern? Eher nicht.
Das jedenfalls behauptet meine Gesprächspartnerin Sevim Dagdelen. Sie ist seit 2005 Bundestagsabgeordnete und aktuell die außenpolitische Sprecherin des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). Außerdem war sie von 2017 - 2021 Obfrau im Auswärtigen Ausschuss des deutschen Bundestages.
Ihr neues Buch „Die NATO – eine Abrechnung...